Firmenchronik

2017
Josef Wenk-Kessler führt mit seinen langjährigen Mitarbeitern das Unternehmen weiter, nachdem Hannes Wenk eine berufliche Veränderung vornimmt und die Wenk Holz AG verlässt.
2001
Josef Wenk-Kessler (Sohn von Josef Wenk-Pfister) übernimmt das Geschäft und gründet die Wenk Holz AG. Josef Wenk-Kessler leitet den Holzbaubetrieb und die Bauplanung. Sein Cousin Johannes Wenk übernimmt die Führung der Sägerei sowie den Holzhandel.
1970
Josef Wenk-Pfister (Sohn von Kasper Wenk) übernimmt den Holzbaubetrieb samt Boden. Der Sägereibetrieb wird mit dem Holzhandel erweitert und das Land für das Holzlager benötigt. So kann die Landwirtschaft nicht mehr betrieben werden.
1933
Während der Krisenjahre wird der Betrieb mit einer Sägerei erweitert. Das von den Bauern gelieferte Holz kann nun selber gesägt werden und wird im Holzbaubetrieb und der Schreinerei für Scheunen und Wohnhäuser verarbeitet.
1917
Kaspar Wenk, Sohn von Johann Wenk und gelernter Holz- und Baufachmann, übernimmt die Liegenschaft und gründet eine Zimmerei und Schreinerei. Er beschäftigt drei Mitarbeiter und zwei Lehrlinge. Die Landwirtschaft wird daneben weiter geführt.
1907
Johann Wenk kauft den kleinen Landwirtschaftbetrieb in der Riederen in Goldingen und bewirtschaftet ihn bis 1917 selber.